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Wie „Clean Beauty“ mit Angst Marketing betreibt und warum das funktioniert

  Wie „Clean Beauty“ mit Angst Marketing betreibt und warum das funktioniert In den letzten Jahren hat sich der Begriff Clean Beauty zu einem regelrechten Trend in der Kosmetikbranche entwickelt. Marken werben damit, „sauber“, „natürlich“ oder „frei von Chemikalien“ zu sein. Doch hinter diesem harmlos klingenden Konzept steckt oft eine durchdachte Marketingstrategie, die auf einem simplen Prinzip basiert: Vertrauen in herkömmliche Produkte zerstören, um eigene Produkte als bessere Alternative zu verkaufen . Hier zeigen wir, wie das funktioniert: 🧪 1. Angst als Verkaufsstrategie (Fear-based Marketing) Clean-Beauty-Marken stellen konventionelle Kosmetik oft als „giftig“, „schädlich“ oder „chemisch belastet“ dar. Beispiel: Parabene werden häufig mit Krebs in Verbindung gebracht, obwohl sie in minimalen Mengen verwendet werden und von Behörden wie der EU, FDA oder BfR als sicher gelten. Wirkung: Verbraucher*innen beginnen, gängige Inhaltsstoffe zu fürchten und suchen Schutz ...

Teuer ist nicht immer besser: Wie du die Inhaltsstoffe verstehst und deine Haut (und dein Geldbeutel) schützt

💸 Teuer ist nicht immer besser: Wie du die Inhaltsstoffe verstehst und deine Haut (und dein Geldbeutel) schützt Hast du schon einmal eine kleine Vermögen für ein kosmetisches Produkt ausgegeben, weil "es jeder verwendet hat" — und am Ende hat sich nichts verändert? Willkommen im Club! Die Wahrheit ist, dass im Bereich Hautpflege der hohe Preis nicht immer mehr Wirksamkeit bedeutet . Oftmals ist das Verständnis des Etiketts wichtiger als dem Hype zu folgen . In diesem Post wirst du herausfinden, warum teure Produkte nicht immer die beste Wahl sind, wie man Inhaltsstoffe interpretiert und wie man die Claims entlarvt, die wie Laborversprechen klingen, aber oft nur Marketing sind. 🧴 Warum teure Produkte nicht immer die beste Wahl sind 1. Marketing kostet viel Luxusmarken investieren viel in Werbung, luxuriöse Verpackungen und Influencer-Partnerschaften. All das fließt in den Endpreis des Produkts ein. Das bedeutet, dass du möglicherweise mehr für die Marke bezahlst als ...