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Wie „Clean Beauty“ mit Angst Marketing betreibt und warum das funktioniert

  Wie „Clean Beauty“ mit Angst Marketing betreibt und warum das funktioniert In den letzten Jahren hat sich der Begriff Clean Beauty zu einem regelrechten Trend in der Kosmetikbranche entwickelt. Marken werben damit, „sauber“, „natürlich“ oder „frei von Chemikalien“ zu sein. Doch hinter diesem harmlos klingenden Konzept steckt oft eine durchdachte Marketingstrategie, die auf einem simplen Prinzip basiert: Vertrauen in herkömmliche Produkte zerstören, um eigene Produkte als bessere Alternative zu verkaufen . Hier zeigen wir, wie das funktioniert: 🧪 1. Angst als Verkaufsstrategie (Fear-based Marketing) Clean-Beauty-Marken stellen konventionelle Kosmetik oft als „giftig“, „schädlich“ oder „chemisch belastet“ dar. Beispiel: Parabene werden häufig mit Krebs in Verbindung gebracht, obwohl sie in minimalen Mengen verwendet werden und von Behörden wie der EU, FDA oder BfR als sicher gelten. Wirkung: Verbraucher*innen beginnen, gängige Inhaltsstoffe zu fürchten und suchen Schutz ...